Ich dachte, ich gewinne—ich baute mich neu

Früher dachte ich, Fuxiu Feast sei nur ein Flucht vor der Lautstärke der Welt. Doch jetzt sehe ich: Jede Hand im Mitternacht war kein Gewinn—sondern Schweigen. Der Rhythmus zwischen Atemzügen, das Flackern der digitalen Laternen während des Mondfestes—ich vergaß, wer ich war, ohne die Menge. Das Haus blieb leer nach 3 Uhr. Ich jagte Serien von „Lian Zhuang“ auf Bestätigung—bis ich eines Tages aufhörte. Nicht weil ich verlor—but weil ich mich zum ersten Mal wieder atmete. Der RNG war nicht manipuliert. Die Zahlen waren fair. Aber mein Herz? Das brauchte Heilung. Ich begann Tagebücher—not von Gewinnen oder Verlusten—but von Momenten: Wie die Stimme meiner Mutter aus Shanghai durch FaceTime um 2 Uhr hallte; wie mein Vater mir einen alten roten Umschlag schickte, den er nie öffnete. Wir spielen keine Welt—wir bauen sie neu—in stillen Ecken, wo niemand zuschaut.