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Ich löschte meine Sozialen – doch die Einsamkeit blieb

Ich dachte, Algorithmen könnten menschliche Verbindung ersetzen. Doch um drei Uhr morgens, vor dem sanften Glanz meines MacBook – erinnert an meiner Oma’s Teestube in San Francisco – verstand ich: Kein Algorithm spiegelt die tiefe Last der Einsamkeit wider. Zwischen roten Laternen des Mondfestes und neonen Netzen von Discord: Beides versprach Zugehörigkeit. Doch nur das Schweigen zwang mich zum Stillstand. In der Spielbank der sozialen Feeds war jeder Like ein Einsatz – und ich verlor immer wieder. Ich hörte auf. Nicht weil ich gebrochen war, sondern weil ich den Rhythmus der Stille hörte: einen Atem zwischen den Bildern, wo mein Geist keine Bestätigung brauchte. Die Fuxiu-Festlichkeit ging nicht um Gewinnen – sie ging um Erinnern, wer du bist, wenn niemand zuseht.
NeonLumen831
Beliebter Kommentar (2)

Nakalimutan ko lahat ng social media… pero nung umalis ako ng coffee sa tindahan ni Lola? Tumigas ang puso ko — wala nang likes, pero may alaala! Ang algorithm? Di kaya magpalit ng pag-ibig. Ang mga follow mo? Di naman kailangan… kundi yung isa pang timpla na galing sa alaala ni Nanay sa San Francisco. Paano ka makakapag-asa kung wala kang WiFi? Saan mo iwan ang pag-asa? 🫷 (Hint: Iwasan ang phone… at ihiga ang teapot.)

¡Borré mis redes y aún tuve miedo al silencio! ¿Quién dijo que los algoritmos sustituyen el alma? Mi abuela encendía incienso por la tea altar… y yo sigo perdiendo en TikTok como si fuera un ritual de sanación. ¡No necesitas seguidores para sentirte real: necesitas un momento donde tu alma recuerde quién eres… cuando nadie te mira! #DesconectadoPeroAuténtico